|   Auf 
                AQ-Turnieren sind ab 2013 parallel laufende Prüfungen nur 
                dann zulässig, wenn auch zwei getrennte Abreitemöglichkeiten 
                mit einer Fläche von jeweils mindestens 800 Quadratmeter 
                zur Verfügung stehen (und befestigt sind). So soll vermieden 
                werden, dass Jugendliche der LK 4-5 zeitgleich z.B. mit Reinern 
                abreiten müssen.  
              Die Starterlisten müssen 
                künftig spätestens 90 statt bisher 60 Minuten vor Prüfungsbeginn 
                ausgehangen sein. So können sich auch die ersten Starter 
                ohne Hektik auf ihren Start vorbereiten. 
              In die Turnierverträge 
                eingearbeitet wird ein Verbot von runden Stangen bei Trailprüfungen 
                auf Grasplätzen, um die Verletzungsgefahr zu verringern. 
              Die Showmanship wird 
                ab 2013 auch bei den Erwachsenen bei der Wertung zum All-Around-Champion 
                herangezogen. Zudem werden für die Leistungen in der Showmanship 
                künftig auch Pferde-Leistungsmedaillen vergeben. 
              Für AQ- und B-Turniere 
                ist ab 2013 ein Direkt-Scoring (unmittelbare Durchsage des erlangten 
                Scores) vorgeschrieben. Diese Regelung erhöht die Zuschauerattraktivität 
                und die Transparenz für die Reiter. Zudem können die 
                Pferde schneller versorgt werden, da ggf. nicht sehr lange vergebens 
                auf die Siegerehrung gewartet werden muss. 
              Verabschiedet wurden 
                zusätzliche neue Jungpferde-Pattern. 
              Bei den Mannschaftswettbewerben 
                wird künftig das schlechteste Einzelergebnis gestrichen. 
              Wie bereits berichtet, 
                sind künftig auch bei der EWU erst Teilnehmer ab dem 20. 
                Lebensjahr Reiter der LK 1/2/3/4/5 A. Maßgeblich ist das 
                Alter am 1. Januar des Jahres. 
              Auf dem Abreiteplatz 
                ist ab 2013 kein Martingal und auch kein Sperrhalfter mehr erlaubt. 
                Es sind nur noch die Ausrüstungsteile erlaubt, die auch in 
                der Prüfung erlaubt sind. 
              Die EWU führt 
                zudem eine neue Prüfung ein, die sich „Boxing“ 
                nennt. Diese Disziplin ist quasi eine Vorstufe zur Working Cowhorse, 
                bei der es vor allem um die Kontrolle des Rindes geht. 
              
                
               
              
               
              
               
               
               
              
               
               
               
                
                
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                z.B. Petra Roth-Leckebusch für den Bereich EWU.  
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