Damit hat sich die
EWU seit dem Jahr 2020 von der DQHA abgesetzt und sich deutlich
dynamischer und vor allem positiver entwickelt.
Während die DQHA seit dem Jahr 2020 rd. 1.100 Mitglieder
verloren hat, legte die EWU hingegen um 5%, womit sich der Abstand
zwischen beiden Verbänden weiter vergrößert.
Während die DQHA dabei noch von der staatlich verordneten Mitgliedspflicht
für die Ausstellung der Equidenpässe profitiert, punktet die EWU
durch ihre Angebote im sportlichen Bereich sowie bei der Ausbildung.
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Das
Ende des Zuchtverbandssports: AQHA-Starts fallen auf das Niveau
von 1999 zurück
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